Radioprogramm

SWR Kultur

Jetzt läuft

ARD-Nachtkonzert

05.00 Uhr
Nachrichten, Wetter

05.03 Uhr
ARD-Nachtkonzert

Paul Peuerl: Suite Nr. 8 Luca Guglielmi (Orgel) Joseph Haydn: Andante aus der Sinfonie Nr. 91 Es-Dur Symphonieorchester des BR Leitung: Simon Rattle Engelbert Humperdinck: "Hänsel und Gretel", Ouvertüre Münchner Rundfunkorchester Leitung: Ulf Schirmer Franz Krommer: Oktett F-Dur op. 57 Bläserensemble Sabine Meyer Franz Schubert: Sinfonie Nr. 1 D-Dur Swedish Chamber Orchestra Örebro Leitung: Thomas Dausgaard Joe Hisaishi: Aus "Departures" London Symphony Orchestra Klavier und Leitung: Joe Hisaishi

06.00 Uhr
Nachrichten, Wetter

06.04 Uhr
Musik am Morgen

Robert Schumann: Arabeske für Klavier C-Dur op. 18 Claude Frank (Klavier) Johann Gottlieb Goldberg: Sonate C-Dur DürG 13 Ludus Instrumentalis Gustav Holst: Bläserquintett As-Dur op. 14 Ensemble arabesques Isabella Leonarda: Triosonate a-Moll op. 16 Nr. 7 Emanuele Breda, Barbara Mauch-Heinke (Violine) Daniela Wartenberg (Violoncello) Toshinori Ozaki (Theorbe) Sofya Gandilyan (Cembalo) nach dem Zeitwort: Georg Friedrich Händel: Chaconne G-Dur HWV 435 Matthias Kirschnereit (Klavier) 6:45 - 6:49 Zeitwort 06.07.1933: Anni Ondra und Max Schmeling heiraten Von Herbert Spaich

06.58 Uhr
Programmtipps

Service (Verbraucherthemen)

07.00 Uhr
Nachrichten, Wetter

07.04 Uhr
Musik am Morgen

Dora Pejacevic: Canzonetta D-Dur op. 8 Trio RoVerde Wolfgang Amadeus Mozart: Streichquartett F-Dur KV 158 VenEthos Ensemble Ludwig van Beethoven, Hermann Dechant: Klavierkonzert D-Dur Michael Korstick (Klavier) ORF Radio-Symphonieorchester Wien Leitung: Constantin Trinks Anonymus: Bergeretta savoyena Basse dance cueur angoisseux Doulce Mémoire Leitung: Denis Raisin Dadre Johann Gottlieb Janitsch: Quadro für 3 Violen und Basso continuo e-Moll Francesca Venturi Ferriolo, Tommaso Toni, Anna Kaiser (Viola) Andreas Gilger (Cembalo) Yakiv Stepovy: Mazurka Es-Dur op. 9 Nr. 2 Violina Petrychenko (Klavier)

07.57 Uhr
Wort zum Tag

Kirche/Religion

08.00 Uhr
Nachrichten, Wetter

08.04 Uhr
Musik am Morgen

Salamone Rossi: Sonata in dialogo La Folia Barockorchester Leitung: Robin Peter Müller Joseph Haydn: Klaviersonate G-Dur Hob. XVI:40 Marc-André Hamelin (Klavier) Frédéric Chopin: Variationen über ein deutsches Volkslied, Bearbeitung Orchestre du Chambre de Lausanne Leitung: Nicolas Chalvin Chiquinha Gonzaga: Gaúcho - Corta Jaca, Tango Brasileiro, Bearbeitung Katja Zakotnik (Violoncello) Naila lvarenga Lahmann (Klavier)

08.30 Uhr
Das Wissen

Mythos Jungfernhäutchen - Wie falsche Vorstellungen Frauen schaden Bildung Von Lydia Jakobi Eine Haut wie eine Folie, die beim ersten Sex reißt: Die Mär vom sogenannten Jungfernhäutchen hält sich hartnäckig. Über Jahrhunderte gewachsen, taucht sie in religiösen Lehren, Popsongs, Schulbüchern und in Internet-Pornos auf. Mit dem Hymen sind Vorstellungen von sexueller Unschuld, Ehrbarkeit und männlicher Verfügungsgewalt verknüpft. Dabei gibt es kein verschließendes Häutchen, das Jungfräulichkeit anzeigt. Operationen, bei denen ein vermeintlich intaktes Hymen rekonstruiert wird, boomen trotzdem. Manchmal entscheidet ein Blutfleck auf dem Bettlaken über ein ganzes Leben. (SWR 2023)

08.58 Uhr
Programmtipps

Service (Verbraucherthemen)

09.00 Uhr
Nachrichten, Wetter

09.04 Uhr
Musikstunde

Jazz global Bildung Mit Konrad Bott Paradiesische Blüten zwischen martialischen Stacheln, Melancholie unter der sengenden Sonne - Mexiko ist ein Land der Widersprüche, geflohen von vielen Mexikanern, romantisch verklärt von Touristen. Wir bieten Ihnen einen Einblick in den Jazz in diesem Land zwischen Revolution und Resignation. Mit treibenden Rhythmen und zähflüssigem Feeling, mit ätherischen Stimmen und ungestümen Vibrafon-Kaskaden.

10.00 Uhr
Nachrichten, Wetter

10.04 Uhr
Treffpunkt Musik

Zu Gast im Studio: Elisabeth Sobotka, Intendantin der Bregenzer Festspiele Gespräch Am Mikrofon: Gregor Papsch Sie ist die Herrin des "Spektakels auf dem See". Das wird Elisabeth Sobotka, der Intendantin der Bregenzer Festspiele, natürlich nur bedingt gerecht. In der Landeshauptstadt von Vorarlberg sorgt sie in der Sommerzeit auch für zeitgenössisches Musiktheater und sensibel Rares im Festspielhaus. Wie es sich für eine gestandene Wienerin gehört, ist sie ein Operntier mit Haut und Haaren. Vor ihrer Bregenzer Zeit wirbelte sie an der Staatsoper in Wien und der Oper in Graz. Ihre äußerst erfolgreiche Zeit in Bregenz geht zu Ende und sie wechselt jetzt als Direktorin an die Staatsoper Unter den Linden nach Berlin. Nach der austriakischen Regentschaft beginnt also die preußische Ära. Carl Maria von Weber: Ouvertüre aus der Oper "Der Freischütz" Südfunk-Sinfonieorchester Leitung: Carlos Kleiber Franz Schubert: Auf dem Wasser zu singen Brigitte Fassbaender (Mezzosopran) Erik Werba (Klavier) Johann Sebastian Bach: Sinfonia aus Wir danken dir, Gott, wir danken dir, aus der "Ratswahl-Kantate", BWV 29 Concentus musicus Wien Leitung: Nikolaus Harnoncourt Giuseppe Verdi: Finale 2. Akt aus "Der Troubadour" Leontyne Price, Leonora Ettore Bastianini, Luna Franco Corelli, Manrico Chor der Wiener Staatsoper Wiener Philharmoniker Leitung: Herbert von Karajan Jalacy J. Hawkins: I put a spell on you Nina Simone (Gesang, Piano) Rudolf "Rudy" Stevenson (Gitarre) Leitung: Harold Mooney Richard Wagner: Trauermarsch aus "Götterdämmerung" Orchester der Bayreuther Festspiele Leitung: Daniel Barenboim Franco Faccio: Trauermarsch aus "Amleto", 4. Akt Wiener Symphoniker Leitung: Paolo Carignani Vincenzo Bellini: A te, o cara, Arie des Arthur aus "Die Puritaner" Luciano Pavarotti (Tenor) Mirella Freni (Sopran) Choro di Roma Orchestra sinfonica di Roma Leitung: Riccardo Muti

11.58 Uhr
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12.00 Uhr
Nachrichten, Wetter

12.04 Uhr
Aktuell

12.15 Uhr
Weltweit

12.30 Uhr
Mittagskonzert

Johann Friedrich Fasch: Ouvertüre aus der Suite FWV K:B1 Les Ambassadeurs - La Grande Écurie Leitung: Alexis Kossenko Jan Dismas Zelenka: "Il serpente di bronzo", Arie des Dios Stephan MacLeod (Bariton) Les Ambassadeurs - La Grande Écurie Leitung: Alexis Kossenko Jean-Philippe Rameau: Les niais de Sologne et Doubles des niais aus der Cembalosuite D-Dur, Bearbeitung "Castor et Pollux", Arie der Télaïre (1. Akt), Bearbeitung Tuuli Lindeberg (Sopran) Janne Valkeajoki (Akkordeon) Sergej Rachmaninow: Valse aus der Suite Nr. 2 op. 17 Sergei Babayan, Daniil Trifonov (Klavier) Wolfgang Amadeus Mozart: "Le nozze di Figaro", Rezitativ und Arie der Gräfin (3. Akt) Così fan tutte, Sextett (1. Akt) Golda Schultz, Julie Roset (Sopran) Ashley Dixon Santelli (Mezzosopran) Amitai Pati (Tenor) Samuel Dale Johnson (Bariton) Milan Siljanov (Bassbariton) Kammerakademie Potsdam Leitung: Antonello Manacorda Claude Debussy: Prélude à l'apres-midi d'un faune L 86 Orchestre de Paris Leitung: Klaus Mäkelä Klaus Hastermann: Duo für Violine und Horn Elisabeth Krause (Violine) John Stobart (Horn) Charles Gounod: "Faust", Duett Faust - Margarethe (3. Akt) Joan Sutherland (Sopran) Franco Corelli (Tenor) London Symphony Orchestra Leitung: Richard Bonynge Amy Beach: Romanze A-Dur op. 23 Usha Kapoor (Violine) Edward Leung (Klavier)

13.58 Uhr
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14.00 Uhr
Nachrichten, Wetter

14.04 Uhr
SWR Kultur am Samstagnachmittag

Feuilleton Moderation: Mareike Gries 15:00 - 15:04 Nachrichten, Wetter 16:00 - 16:04 Nachrichten, Wetter ca. 16.04 Uhr Erklär mir Pop ca. 16.48 Uhr Wort der Woche

17.00 Uhr
Nachrichten, Wetter

17.04 Uhr
Gespräch

Shida Bazyar, Schriftstellerin Porträt Im Gespräch mit Silke Arning "Deutsch ist mein ungeliebter zweiter Vorname" schreibt Shida Bazyar auf Instagram über ihr Verhältnis zu einem Land, wo Herkunft und Aussehen oft zum Gradmesser für Zugehörigkeit werden. Geboren wurde sie 1988 in Hermeskeil (Rheinland-Pfalz) als Tochter politischer Flüchtlinge aus Iran. In ihren Romanen thematisiert sie immer wieder Erfahrungen mit Rassismus und Sexismus - auch Repressionen in Iran. Vor allem aber, meint ihre Kollegin Mithu Sanyal, seien sie eine "Einübung in Empathie". Weil sie "davon erzählen, dass das schwierige Verhältnis zu Wurzeln ebenfalls eine Heimat sein kann". Buch-Tipp: Shida Bazyar: "Nachts ist es leise in Teheran", Kiepenheuer & Witsch, 12 Euro Shida Bazyar: "Drei Kameradinnen", Kiepenheuer & Witsch, 13 Euro

17.50 Uhr
Jazz vor sechs

Lakecia Benjamin: Moods Rebirth Lakecia Benjamin

18.00 Uhr
Nachrichten, Wetter

18.04 Uhr
Aktuell

18.20 Uhr
Jazz

& Olympia - Marseille Jazz de Cinqs Continents(1/2) Von Fanny Opitz Die Olympischen Spiele sind vor allem ein Sportevent, das 2024 in Paris stattfindet. Aber schon für Pierre de Coubertin, einen der Gründer des olympischen Komitees, war klar, dass es bei den Spielen um die "Verbindung von Muskeln und Geist" gehen sollte. Deshalb ist rund um die sportliche Massenveranstaltung eine kulturelle Olympiade geplant. Jazziger Teil davon: das Festival Marseille Jazz des Cinques Continents. Wir spielen Musik der Acts, die dort vertreten sind und horchen nach Verbindungen von Musik und Sport unter dem Banner der fünf Ringe. (Teil 2, Samstag, 27. Juli 2024, 18.20 Uhr)

19.00 Uhr
Nachrichten, Wetter

19.04 Uhr
Krimi

Korridore - Staffel 2 (5/12) | Tochter der Rache Krimi Mystery-Horror-Serie in 12 Folgen Mit Maximilian Schimmelpfennig, Nisan Arikan, Ulrich Bähnk u. a. Buch und Regie: Lars Henriks (Produktion: SWR 2024) Patrick will die Arbeit seiner Mutter fortsetzen. Er richtet einen "IPP" Hub-Reddit ein, wo er dazu aufruft, unheimliche Internet-Geschichten zu berichten. Zoe hält das für völlige Zeitverschwendung, aber im Foren-Post erzählt eine junge Frau von ihrer unheimlichen Erfahrung über mitbewohner-gesucht.de: Eine neuartige Sekte hat sich um "die heilige Sybille" gebildet. Als Mitglieder von Sybilles Sekte sterben, zieht sich die Schlinge zu. (Folge 6: Der Wunsch-Raum, Samstag, 20. Juli 2024, 19.04 Uhr)

20.00 Uhr
Nachrichten, Wetter

20.03 Uhr
ARD Oper

Wolfgang Amadeus Mozart: "La Clemenza di Tito" Oper in 2 Akten Tito: Bernard Richter Vitellia: Tara Erraught Sesto: Michèle Losier Servilia: Katharina Konradi Annio: Kangmin Justin Kim Publio: Han Kim Chor der Hamburgischen Staatsoper Philharmonisches Staatsorchester Hamburg Leitung: Adam Fischer (Aufführung vom 28. April 2024 in der Staatsoper Hamburg) In einer chaotischen Welt versucht Kaiser Titus mit Milde zu regieren, obwohl auf ihn ein Attentat verübt werden soll. Ausgerechnet sein Freund Sesto ist in das Komplott verstrickt, angestiftet von Vitellia, die die Macht an sich reißen will. Als Titus von dem Verrat erfährt, stößt er an seine Grenzen: "Wenn für die Herrschaft ein strenges Herz vonnöten ist, nehmt mir die Herrschaft oder gebt mir ein anderes Herz." An der Staatsoper Hamburg ist Mozarts Kaiseroper in einer Neuproduktion der Regisseurin Jetske Mijnssen zu sehen. Und die zeigt, dass alle drei Figuren Milde aber auch monströse Abgründe in sich finden. Am Pult steht der Mozart-Experte Adam Fischer.

23.00 Uhr
Nachrichten, Wetter

23.03 Uhr
Ohne Limit (bis 4 Uhr)

Aristo Games | Die 32 Scansonaten - revisited Aristo Games Hörstück von Hermann Kretzschmar Mit Texten von Aristoteles, Joseph Brodski, Hans-Magnus Enzensberger, Stefan George, Robert Musil, Christian Spannagel und Hans-Jürgen van der Wense Mit: Leslie Malton, Caroline Junghanns, Jeremy Mockridge, der Frankfurter Kantorei und der Aristo-Band Komposition und Regie: Hermann Kretzschmar (Produktion: SWR 2024 - Premiere) anschließend: Zu Hermann Kretzschmars "Scansonaten" Von Michael Rebhahn Die 32 Scansonaten - revisited Hörstück von Hermann Kretzschmar unter Nutzung der 32 Klaviersonaten von Ludwig van Beethoven Mit: Michael Rebhahn als Stimme Ansage und Hermann Kretzschmar im O-Ton sowie am Klavier Steinway D: Hermann Kretzschmar Tonmeister Musikaufnahme: Sebastian Schottke Ton und Technik Wortaufnahme: Michael Rebhahn Technik Postproduktion: Uwe Strack Komposition und Realisation: Hermann Kretzschmar Redaktion und Dramaturgie: Manfred Hess, Michael Rebhahn (Produktion: SWR 2020 / 2024 - Premiere) Aristo Games: Substanz, Qualität, Quantität, Ort und Zeit oder Handeln und Leiden - zehn Kategorien sollen nach Aristoteles die Welt und ihre Erkenntnis strukturieren. Seit 2000 Jahre sind sie fürs Denken und Leben wirkmächtig. Der Pianist, Komponist und Hörspielmacher Hermann Kretzschmar nutzt die aristotelischen Kategorien auf spielerisch-musikalische Weise und spiegelt sie, indem hier Ernst auf Joke, Pop-Song auf Sprachspiel und Dialog, literarische auf nicht-literarische Texte folgen. Mit dem Anliegen, dem Kategorienwechsel unserer Zeit auf die Spur zu kommen und über das Game "Kunst" Erkenntnis zu erspielen. Die 32 Scansonaten - revisited: Dieses Hörstück hat alle Beethoven Sonaten zum Thema. Es spielt sie inklusive Erläuterungen in 158 Minuten mit den Mitteln künstlerischer Überschreibung und Neukomposition. In modernen, mit fluiden Identitäten spielenden digitalen Zeiten stehen mit viel Spaß und großer Seriosität Dada, Fluxus und Concept Art hier Pate. Vorsicht: Nichts für Klassikpuristen!

00.00 Uhr
Ohne Limit

Aristo Games | Die 32 Scansonaten - revisited (seit 23.03 Uhr) Aristo Games Hörstück von Hermann Kretzschmar Mit Texten von Aristoteles, Joseph Brodski, Hans-Magnus Enzensberger, Stefan George, Robert Musil, Christian Spannagel und Hans-Jürgen van der Wense Mit: Leslie Malton, Caroline Junghanns, Jeremy Mockridge, der Frankfurter Kantorei und der Aristo-Band Komposition und Regie: Hermann Kretzschmar (Produktion: SWR 2024 - Premiere) anschließend: Zu Hermann Kretzschmars "Scansonaten" Von Michael Rebhahn Die 32 Scansonaten - revisited Hörstück von Hermann Kretzschmar unter Nutzung der 32 Klaviersonaten von Ludwig van Beethoven Mit: Michael Rebhahn als Stimme Ansage und Hermann Kretzschmar im O-Ton sowie am Klavier Steinway D: Hermann Kretzschmar Tonmeister Musikaufnahme: Sebastian Schottke Ton und Technik Wortaufnahme: Michael Rebhahn Technik Postproduktion: Uwe Strack Komposition und Realisation: Hermann Kretzschmar Redaktion und Dramaturgie: Manfred Hess, Michael Rebhahn (Produktion: SWR 2020 / 2024 - Premiere)

04.00 Uhr
Nachrichten, Wetter

04.03 Uhr
ARD-Nachtkonzert

César Franck: "Le chasseur maudit" Orchestre de Paris Leitung: Daniel Barenboim Christian Sinding: Sonate im alten Stil für Violine und Klavier op. 99 Henning Kraggerud (Violine) Christian Ihle Hadland (Klavier) Antonín Dvorák: Amerikanische Suite A-Dur op. 98b Budapest Festival Orchestra Leitung: Ivan Fischer